Natur




Die Landschaft in Herzberg (Mark) ist eiszeitlich geprägt.
Der Legepfuhl ist eine zurückgebliebene Endmoräne, die als
Naherholungsgebiet umgestaltet werden soll.

 


 





 

 




 

Dort können die Bürger Herzbergs im Sommer baden und im Winter Schlittschuhlaufen.
In dem kleinen Werbellinsee entspringt der Königsgraben,
der wiederum ins Rhinluch einmündet. Das Rhinluch ist ein Naturschutzgebiet,
wo im Sommer die Kraniche oder ähnliche Zugvögel ihre Rast halten.



Vom Rhin aus könnte man per Boot bis an
die Ostsee gelangen. In den Waldflächen
um Herzberg/Mark befinden sich
überwiegend Nadelbäume. Da dort sehr viel
Landwirtschaft betrieben wird, findet man
viele Felder
und Wiesen vor. Erhebungen gibt es keine,
bis auf einer kleinen die sich
hinter der Schule befindet, wo Obstbäume angepflanzt wurden. Die Natur wirkt
nicht mehr so idyllisch, seit die drei Windkraftanlagen
auf dem Gelände zwischen Herzberg
und Grieben stehen.












































Wer sich sportlich betätigen möchte,
kann auf einer alten Landwirtschaftsstraße,
die 3 bis 4 km lang ist, Inlineskates
oder Fahrrad fahren. An sonnenreichen
Tagen kann man im kleinen Werbellinsee
baden bzw. schwimmen gehen. In den
umliegenden Wäldern befinden sich Wander-
bzw. Reitwege, auf denen
man viel sehen und erleben kann.